Gewinner
Ihr wollt die Gewinnerideen nochmals in einer Livepräsentation sehen?
Kommt am 14. und 15. März 2019 zur Münchner GI Runde.
Die Gewinnergruppen stehen gerne für Fragen zur Verfügung.
GISJoe
Kategorie: „beste Idee / bestes Konzept“
AEco
Kategorie: „beste Präsentation“
The A-Team
Kategorie: „beste Realisierung“
ImbaHacks
Kategorie: „Publikumspreis“
Jury
Datenplattform
Mit Unterstützung der Veranstalter konnte unter der Leitung des Lehrstuhls für Geoinformatik der TU München eine Datenplattform für die
Stadt Augsburg aufgebaut werden, die den Zugriff auf eine Vielzahl von raumbezogenen Datenquellen rund um das Thema vernetzte Mobilität im Rahmen des Hackathons ermöglicht.
Themenüberblick:
3D-Stadtmodell: Digitale Orthophotos, Digitales Geländemodell und 3D-Gebäudemodell
Car- und Bike-Sharing: Stationen und Belegungsdaten
ÖPNV: Fahrplanauskunft, Haltestellen / Liniennetzplan und Deutsche Bahn Streckennetz mit Bahnübergängen und Brücken
Routenplanung: Freizeitwege, Verkehrsdaten, Geocoding und Fußgänger Routing
Stadt- und Mobilitätsinformationen: POIs, Verkehrsmengen, Straßen- und Schienennetzdichte,
Verkehrsflächennutzung, Anwohnerparkzonen, Parkhäuser, Elektroladeinfrastruktur und GewerbegebieteUmweltinformationen: Umweltzone, Wetterdaten, CO2-Emissionen des Zugverkehrs,
Schallschutzwände der Deutschen Bahn, Lärmkataster, Luftschadstoffe und Hochwasserrisiken
Bereitgestellte Software für die Teilnehmer waren:
ArcGIS Pro, FME, 3DCityDB und OpenLayers.
Hier kommt ihr zum Datenkatalog.
Unserer Sponsoren und Unterstützer haben kommerzielle Software und Entwicklungsumgebungen im Rahmen des Hackathons kostenfrei
zur Verfügung gestellt und waren mit Ansprechpartnern dabei. Folgende Software war während der 24-Stunden verfügbar:
Spatial ETL Werkzeug FME der Firma con terra (bereitgestellt von der Firma con terra GmbH)
Developer Key zur Nutzung der Dienste der Firma HERE Technologies
Ausgewählte Werkzeuge der ArcGIS Plattform zur Entwicklung von Lösungen bei denen die Aufnahme, Bearbeitung, Verwaltung, Analyse und Visualisierung raumbezogener Daten im Zentrum steht (bereitgestellt von der Esri Deutschland GmbH)
Aufbau und Unterstützung der Datenplattform
Sponsoren Gold
“eos.uptrade ist ein Software-Unternehmen für Online-Vertriebssysteme und Ticketing-Lösungen mit Fokus auf den Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) und damit Markführer in seinem Bereich in Deutschland. Als Unternehmen mit Fokus auf die Mobilität ist es für uns von großem Interesse einen Teil dazu beizutragen, wenn die Zukunft der Mobilität entwickelt wird.”
“HERE Technologies enables the developer community to harness the power of location with a robust set of tools. From creating and displaying maps to building location-based applications, HERE enables developers to build with the best location services available. Hackathons are for us a great way to meet developers, share our experience in location technology, and gather feedback and fresh ideas.”
„Map and Route steht seit bald 20 Jahren für innovative Mapping- und Content-Solutions. Ob Verzeichnisse, Logistik-Plattformen, Verkehrsunternehmen (ÖPNV), Geomarketing-Spezialisten oder Forschungsinstitute – unsere Kunden und Partner nutzen stets aktuellste Kartentechnologien, Navigations-Bibliotheken sowie europaweit bestmögliche (Mobilitäts-) Daten von Map and Route. Vor allem über Hackathons wie diesen entstehen völlig neue Lösungsansätze für die Herausforderungen in der Mobilität rund um Kommunen. Daher unterstützen wir gerne diesen Hackathon u.a. mit Live-Daten.“
“In der Themenplattform Vernetzte Mobilität führt das Zentrum Digitalisierung.Bayern unterschiedliche Akteure in den Themenfeldern Digitalisierung, Mobilität und Vernetzung mit dem Ziel zusammen, die vielschichtigen Kompetenzen in Bayern zu bündeln und auszubauen. Besonders die Verknüpfung von Daten aus verschiedenen Quellen und über Firmengrenzen hinweg stellt eine große Herausforderung auf dem Weg zu integrierten Mobilitätsplattformen dar. Wir sind gespannt auf die kreativen Ideen und innovative Ansätze der Teilnehmer des Hackathons!”
Sponsoren Silber
Veranstalter
Schirmherrschaft
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Organisatorische Unterstützung
Weitere Beteiligte
AED-SICAD ⎪ Hochschule für Technik Stuttgart ⎪ IP SYSCON
M.O.S.S. Computer Grafik Systeme ⎪ Universität Augsburg
Bilder
Bildquelle: GI Geoinformatik GmbH
Ihr könnt Euch die Fotos eine begrenzte Zeit hier herunterladen.
Einen Rückblick auf den Verlauf der Veranstaltung bietet Euch auch der Twitter-Feed unter dem Hashtag #neuewegeaugsburg
AEco
Unser Team hat sich für den Hackaton das Ziel gesetzt, Lösungen zu finden, wie Autoverkehr in und um Augsburg verringert werden kann. Entstanden ist dabei die AEco-App, welche es dem Nutzer ermöglicht, seine Reise anhand von Live-Verkehrsdaten zu planen und Alternativen zu finden. Dazu bietet die App verschiedene Fortbewegungsmittel an. Auswählbar sind für Augsburg aktuell Car- & Bike-Sharingdaten, Fahrrad- sowie Fußgängerrouten und die Linien des öffentlichen Nahverkehrs. AEco visualisiert die jeweils gewählte Route auf einer Karte und zeigt die Umstiege an Sharing-Stationen an. Zudem werden sowohl die benötigte Zeit und die zurückgelegte Strecke, als auch die emittierten CO2-Feinstaubwerte in Gramm berechnet.
Bevor diese Berechnungen beginnen hat der Nutzer die Möglichkeit, Start und Ziel via manueller Eingabe oder mittels drücken auf der Karte festzulegen. Anschließend werden alle Varianten in die Karte projiziert. Nach diesem ersten groben Überblick wählt der Nutzer nun seine präferierte Strecke und sieht die oben erwähnten Angaben in einem Infokästchen.Um einen Anreiz zur Nutzung zu geben verteilt AEco Bonuspunkte für umweltschonende Fortbewegung. Dazu wird als Grundlage der CO2-Verbrauch eines Autos berechnet und zudem die jeweilige Emission des gewählten Verkehrsmittels. Aus der Differenz ergeben sich dann die Bonuspunkte. Weitere Boni gibt es für die Nutzung von AVV-Verkehrsmitteln.
Die gesammelten Bonuspunkte sollten wiederum zur vergünstigten Nutzung des AVV-Angebots genutzt werden können. So wäre es möglich, an Tagen mit gutem Wetter z.B. mittels Bike-Sharing-Nutzung sein Punktekonto aufzufüllen, während an anderen Tagen diese Punkte für Rabatte z.B. bei Tramfahrten genutzt werden können.
Kontaktperson: Wolfgang Deigele
Die Jetabytes
In Rahmen des Hackathons „Neue Wege für die Mobilität in Augsburg“ der Stadtwerke Augsburg wurde ein Ansatz entwickelt, der dazu dient, Fahrradfahrern die Erschütterungsbelastung von innerstädtischen Fahrradstrecken aufzuzeigen.
Dabei wurden die Erschütterungsdaten mit Hilfe des Beschleunigungssensors eines handelsüblichen Smartphones erfasst, die mit jeweils einer Ortsinformation über den eingebauten GPS-Sensor verknüpft wurden.
Die gewonnenen Daten wurden mit einfachen statistischen Verfahren ausgewertet. Das Ergebnis ist der Happy-Bike-Index, der auf einem Intervall von 0 bis 1 die Erschütterung angibt und visualisiert werden kann.
GitHub Link: https://github.com/Debakel/Bykeli
Kontaktperson: Martin Essig
GIS-Joe
In „Neue Wege für die Mobilität in Augsburg“ Hackathon, our team from HFT-Stuttgart developed a 4D web-based application with the overall goal of reducing the number of accidents to zero and improving the subjective safety of cycling and walking in the city area of Augsburg. Our 4D application can visualize a layer of risk-level as a heatmap or 3D polygon. By using the routing feature of this application, users are alerted in advance that they should be more cautious in the area with a higher chance of an accident. The routing feature uses the HERE routing API (https://developer.here.com/documentation/routing/topics/introduction.html).
In the backend, we analyzed the risk level layer with ArcGIS for Desktop using the historical statistic data of accidents provided by the German federal statistics office and the open-source points of interest from OpenStreetMap. Then, we built up the web-based application using CesiumJS 3D globe JavaScript library and 3D city model provided by the state office for digitalization, broadband and surveying Bavaria (https://www.ldbv.bayern.de/produkte/3dprodukte/3d.html). For the future work, we will continue our research and development based on this idea as a real practical solution for other cities.
YouTube Link: https://www.youtube.com/watch?v=T5jF20yXcWw
Kontaktperson: Thunyathep Santhanavanich
GIS WaFFEln
Damit Entscheidungsträger wie die Stadtwerke Augsburg auf solche disruptiven Ereignissen zügig reagieren und die negativen Auswirkungen auf den ÖPNV minimieren können, wurde das Planungswerkzeug DIVE entwickelt.
DIVE zeigt in Echtzeit Verkehrsflüsse anhand von Floating Car Data an und meldet dem Nutzer risikobehaftete Stellen im Verkehr. Über eine Kartenoberfläche des internen Planungstools kann der Anwender gestörte Zonen mit disruptiven Ereignissen selektieren, wodurch im Hintergrund der DIVE-Algorithmus die betroffenen Routen erkennt und möglichst auf ÖPNV, Rad- und Fußwege umleitet. Das Tool gibt dem Anwender eine Auskunft über die Linien, auf denen zusätzliche Belastungen entstehen werden. Durch temporäre Verstärkung des ÖPNV auf den identifizierten Linien kann die Stresssituation kurzfristig gelöst und auf lange Sicht durch Erweiterung bestehender Strecken oder Radwege eine häufiger auftretende Problemstelle eliminiert werden. Neben der Routeninformation erhält der Nutzer außerdem Auskunft über die Schadstoffeinsparung durch den dezimierten PKW-Verkehr. Des Weiteren können durch Nutzung von ÖPNV und Fahrrad Statistiken über sich verändernde Wegzeiten angefertigt werden.
Damit ist DIVE ein Planungswerkzeug der Mobilität für Entscheidungsträger einer (mittel-) großen Stadt, mit dem Verkehrsengpässe aufgrund von disruptiven Ereignissen zügig und emissionsreduzierend eliminiert werden können.
Kontaktperson: Tobias Schmid
ImbaHacks
Kontaktperson: Stefan Petschat
Münchner Puppenkiste
Datenverarbeitung mit Bezug auf den öffentlichen Nahverkehr stellt heutzutage eine Herausforderung in den Städten dar. Über den Hackathon 2018 der Stadtwerke Augsburg sollten neue Ideen und kreative Lösungen von Studierenden und Start-ups erarbeitet werden. Basierend auf diesem Hintergrund soll nun das Modell "Busfahrer Lukas" vorgestellt werden. Dabei handelt es sich um ein generisches Framework zur Simulation des öffentlichen Nahverkehrs. Zielgruppe ist hier der Fahrgast, der den Benutzer beziehungsweise einen Spieler darstellt. Jeder Passagier kann dabei die Simulation nach seinen Bedürfnissen ausbauen und erweitern. Das dabei iterative entstandene Netzwerk stellt den Nahverkehr von Augsburg dar. Es gilt eine möglichst effiziente Auslastung zu erreichen. Abschließend wird ein auf Crowdsourcing basierter Erkenntnisgewinn bezüglich der Verkehrsplanung erwartet.
Kontaktperson: Julia Vollweiler
Peeribility
Wie können Mobilitätsangebote sinnvoll und einfach durch Kund*innen mitgestaltet werden? Diese Frage steht im Zentrum unseres Projektes jetztein.de. Unsere Idee setzt auf die Kombination von Information ("welche Angebote gibt es in meiner Nähe") und Partizipation ("ich wünsche mir aber dieses Angebot hier"). Diese Daten könnten neben anderen wichtigen Standortfaktoren die Planungen der Stadtwerke maßgeblich unterstützen.
Im Rahmen des Hackathons haben wir hierfür einen funktionsfähigen Prototypen entwickelt, der unter jetztein.de auf einem Smartphone genutzt werden kann. Nach Freigabe des aktuellen Standortes werden verschiedene Möglichkeiten für Wünsche angeboten, wie z.B. "ich möchte jetzt ein Fahrrad" oder "ich wünsche mir hier mehr Sicherheit". Nach der Auswahl werden Anhand der Geodaten der jeweiligen Anbieter die nächsten Stationen angezeigt. Je nach Standort ist die Kund*in vielleicht nicht zufrieden, etwa weil die nächste Fahrradstation zu weit entfernt ist. Dies kann nun durch das Veröffentlichen eines Wunsches transparent weitergegeben werden. Durch die Waben werden Wünsche segmentiert und es können besonders aktive Gegenden hervorgehoben werden. Zusätzlich zu dem örtlichen Aspekt ist auch die beabsichtigte Nutzung interessant, die wir ebenfalls abfragen: soll das Transportmittel etwa regelmäßig zum Pendeln oder nur für einen spontanen Einkauf genutzt werden? Diese wertvollen Informationen können anonymisiert durch die Stadtwerke genutzt werden, um dann dort passende Mobilitätsangebote zu planen, wo es bereits die wartende Kundschaft gibt.
Prototyp: https://jetztein.de (Layout für Smartphones optimiert)
Blog Artikel: Why and How We Built jetztein.de in 24 Hours
Kontaktperson: Leonhard Melzer
Team eLoaded-GI
Mobilitätswandel muss auf regionaler Ebene aktiv gesteuert werden, um durch aktiv beeinflusste Nutzersteuerung eine Mobilitätsanpassung zu erreichen. Hierbei handelt es sich klar um eine kommunale und regionale Aufgabenstellung. Die Kommunen haben die Informationen, können diese aber ihren Nutzern und die damit verbundenen Auswirkungen für eine Region nicht kommunizieren. Im Zuge von multimodalen Ansätzen benötigtet es somit eine Informations- und Zugangslösung für den Mobilitsten, der ihm alle regionalen Angebote in einer App-Lösung zugänglich macht, über die Backendlösung jedoch der Kommune die Möglichkeit gibt, das Nutzerverhalten aktiv nach aktuellen oder prognostizierten Einflüssen zu Steuern (Verkehr, Parkraumsituation, Luftgüte, Verkehrslenkung, Auslastung Sharing-Stationen, Auslastung ÖPNV, ....)
Regionale Mobilität wird transparent, zugänglich, steuerbar und die Mehrwerte für die Bevölkerung erkennbar. Die Routen- und Mobilitätsempfehlungen die serverseitig durch die aktiv gesteuerten Eingangsparameter der Kommune bestimmt werden, ermitteln abhängig von diesen Mobilitätsempfehlungen. Liegen z.B. Auslastungsdaten des ÖPNV vor, kann die App dem Mobilisten eine bessere Reisezeit vorschlagen oder alternative Verkehrsmittel, um nicht im vollgestopften Bus oder der Tram zu stehen. Liegen Luftgütewerte vor in Kombination mit den Stauzahlen, können Alternativrouten mit dem Rad gegeben werden um die Schadstoffbelastung und den Verkehr zu umfahren. In Abhängigkeit der Parkraumauslastung kann der Nutzer zu einem früheren Wechsel des Verkehrsmittels animiert werden und gezielt auf passenden Parkraum gelotst werden.
Kontaktperson: Frank Steinbacher
Team Hack
Wir haben die swa RadlApp entwickelt, damit sich Radl fahren nicht nur für Deine Umwelt, sondern auch für Dich lohnt!
Für die Augsburger Bürger schaffen wir Anreize aufs Fahrrad zu steigen und so die Umwelt zu schonen. Die SWA kann durch unsere App Kunden langfristig binden und sogar neue dazugewinnen. Und wenn mehr Leute Radl fahren entlasten wir die Straßen und verbessern die Luftqualität in der Stadt.
Melde dich bei der SWA RadlApp an, radl los, egal ob mit deinem eigenen Rad oder einem der Leihräder der SWA. Pro gefahrenem Kilometer bekommst Du je nach Wetter, Verkehrsauslastung, Höhenprofil und Luftqualität FuggerCoins gutgeschrieben. Den Bonus der FuggerCoins kannst Du direkt mit deiner Stromrechnung oder deinem nächsten Nahverkehrsticket verrechnen und bares Geld sparen!
Kontaktperson: Maximilian Ritz
The A-Team
Das Projekt Green Routing+ hat sich zur Aufgabe gemacht, den innerstädtischen, motorisierten Individualverkehr durch optimale Nutzung von Livedaten deutlich zu minimieren und dadurch die Lebensqualität in Augsburg zu verbessern. Dafür sollen die Nutzer zum Einen durch das Bereitstellen von weitreichenden, aktuellen Informationen in ihrer Routen- und Verkehrsmittelwahl beeinflusst und zum Anderen durch ein attraktives Bonussystem nahhaltig motiviert werden, sich für eine grüne Route zu entscheiden.
Da es in Augsburg einen deutlichen Überschuss an einpendelnden Personen gibt, welche zu Stoßzeiten auch durch die tägliche Parkplatzsuche im Stadtgebiet deutlich zum erhöhten Verkehrsaufkommen und dadurch zu Staus beitragen, wird im präsentieren Prototypen von Green Routing+ eine Lösung für eben diese Pendler vorgeschlagen. Daher bestehen die derzeit zur Verfügung stehenden Modi aus dem Auto, dem ÖPNV sowie einer Kombination beider durch die Nutzung von Park and Ride Plätzen. Zukünftig sollen diese um weitere Formen erweitert werden, um auch für innerstädtische Routen aussagekräftige Ergebnisse liefern zu können.
Kontaktperson: Georg Roth
The Intelligent Agents
EnviRoute is a health-aware routing application for pedestrians and cyclists. It gives them an alternative route which avoids particular areas and buildings that pollute the air in real-time.
We believe that our concept can bring positive impact not only to mobility issues but also to health issues since breathing highly polluted air can worst people's health, while real-time air quality information is often not widely available to the public. Therefore, EnviRoute is expected to bring healthier mobility which improves life quality.
Kontaktperson: Rosanny Sihombing